1. Hier wird's heiß - der passende Grill
Das Herzstück jeder Outdoorküche: der passende Grill. Er bildet den Grundstein, um den sich alles herum aufbauen lässt. Ob Smoker oder Gasgrill, mit Warmhalterost oder Drehspieß – Sie entscheiden, was wichtig ist.
2. Alles hat seinen Platz
Grillbesteck, Gewürze, Geschirrtuch: Das alles sollte auch in der Outdoorküche einen festen Platz haben.
So haben Sie die wichtigsten Dinge schnell griffbereit. Eine tolle Lösung sind Magnethalter, die sich einfach an der Außenseite des Grills anbringen lassen. Beispielsweise: Ein Halter für Grillbesteck, Fächer für Grillsoßen und Gewürze oder auch ein Abfallbehälter ergänzen Ihre Outdoorküche sinnvoll.
3. Platz für Vorbereitungen
Schnibbeln, marinieren, würzen. Wer ein echter Outdoor-Koch sein will, der trifft alle Vorbereitungen unter freiem Himmel, dazu ist ausreichend Platz und Arbeitsfläche nötig. Viele moderne Outdoorküchen-Modelle bieten integrierte Arbeitsflächen an. Die Top Modelle verfügen zusätzlich über einen Seitentisch mit Marinadefach, in dem Sie Ihr Fleisch oder Gemüse ganz einfach lagern können, bis es auf den Grill kommt. Wer braucht schon eine Indoor-Küche?
4. Wasser marsch!
Mit einem integrierten Spülbecken direkt am Grill haben Sie die Möglichkeit, die Hände vor oder während dem Zubereiten zu waschen. Durch den Anschluss eines Gartenschlauchs haben Sie Zugriff auf fließendes Wasser, wenn Sie es brauchen.
5. Ein Dach über dem Kopf
5. Ein Dach über dem Kopf
Eine Überdachung der Outdoorküche ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie auch bei schlechterem Wetter entspannt Grillen möchten. Zusätzlich sind Grill und Zubehör vor äußeren Einflüssen geschützt. Aber nicht nur an Regentagen macht ein kleines Dach über dem Kopf Sinn: Wenn die Sonne bei 35 Grad alles gibt, sind Sie für ein Stück Schatten sicher dankbar.