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Gartenwelten

Schirm, Pavillon, Sonnensegel oder Markise

Was ist für mich das Richtige?

Geht es Ihnen auch so? Wir alle können den Sommer doch kaum erwarten! Strahlend blauer Himmel, Sonne pur und ein kühles Getränk in der Hand – so lässt es sich aushalten. Aber Moment! Bevor Sie sich einen Sonnenbrand holen, sollten Sie lieber für ausreichend Schatten sorgen. Was darf’s sein: Sonnenschirm, Pavillon, Sonnensegel oder Markise? Wir zeigen Ihnen, wo die Unterschiede liegen und was für Sie die passende Lösung ist.

1. Sonnenschirm

1. Sonnenschirm

Das Cocktailschirmchen im Großformat hat einen großen Vorteil: Der Schirm ist mobil einsetzbar und lässt sich relativ leicht von A nach B verschieben. So kommt der Sonnenschirm genau dort zum Einsatz, wo er gebraucht wird. Beim Kaffeeklatsch sorgt er dafür, dass die Torte nicht sofort wegschmilzt, über dem Sandkasten spendet er Schatten für die Kleinen und über der Gartenliege verhindert er, dass die Sonne beim Lesen des Lieblingsschmökers blendet. Und wenn Sie doch ein kleines Sonnenbad nehmen möchten, ist er schnell zusammengefaltet.

Dabei gibt es eine Vielzahl an Modellen: klassisch rund zum Aufspannen, rechteckige Schirme, die man nah an die Hausmauer stellen kann, schwenk- und höhenverstellbare Schirme – die Auswahl ist riesig! So finden Sie auch für Ihren Balkon oder Ihre Terrasse genau das richtige Modell.

2. Pavillon

Egal ob Stahl, Aluminium oder Holz, fest verschraubt oder schnell aufgebaut als Faltsystem – ein Pavillon verleiht Ihrem Garten ein romantisch-verspieltes Flair. Die kleinen Gartenlauben bieten großflächigen Schatten und schützen durch optional erwerbbare Stoffbahnen vor seitlich einstrahlender Sonne. An lauen Sommerabenden schützen die Tücher oder Planen außerdem vor ungebetenen Besuchern und machen es Stechmücken schwerer, Sie zu quälen.

3. Sonnensegel

3. Sonnensegel

Sonnensegel können individuell an Ihre Terrassen- oder Balkonform angepasst und nach Maß angefertigt werden. Der Pluspunkt dieser Beschattung: So ein Segel kann viel höher angebracht werden als beispielsweise ein Sonnenschirm, wodurch sich der Schatten darunter noch einmal vergrößert. Da das Segel nach allen Seiten offen ist, hat Stauhitze keine Chance. Und auch vor leichtem Regen bietet es Schutz.

Tipp zur Platzierung Ihres Sonnensegels

Beobachten Sie, wie die Sonne im Laufe des Tages auf Ihre Terrasse scheint und wo Sie den Schatten brauchen. Denn ist das Sonnensegel einmal fest installiert, können Sie nicht mehr groß variieren. Sonderzubehör wie ein Pfosten mit einer höhenverstellbaren Einhängeöse kann hier etwas Abhilfe schaffen.

4. Markise

4. Markise

Egal ob Terrassenüberdachung oder für den Balkon: Die Markise wird im Normalfall direkt an die Hauswand montiert. Wenn Sie keine Löcher in die Wand bohren möchten, entscheiden Sie sich am besten für ein Modell zum Einspannen. Auch Markisen können nach Maß angefertigt und genau an Ihre Terrasse angepasst werden.

Hängt die Markise, kann gekurbelt werden: Wem das nötige Muskelschmalz fehlt, um das Markisentuch herauszudrehen, können wir beruhigen und haben die Lösung: Elektrizität! Denn eine Markise mit Stromanschluss fährt auf Knopfdruck aus und spendet Schatten. Die tiefstehende Sonne kommt allerdings meist trotzdem durch.

Hinweis

Bei einer Kassettenmarkise werden das Markisentuch und die Gelenkarme in eine abgeschlossene Kassette eingefahren. So ist sie optimal gegen Wettereinflüsse geschützt.

Schutz für den Sonnenschutz

Egal, für welche Beschattung Sie sich entscheiden – im Winter brauchen Sonnenschirm, Markise und Co. Schutz vor Feuchtigkeit und Frost. Die Seitenwände des Pavillons oder das Sonnensegel sollten Sie trocken einlagern, damit kein Schimmel entsteht. Ihren Sonnenschirm können Sie vor dem ersten Frost mühelos abbauen und z. B. im Keller verstauen. Wer keinen Stauraum hat, kann sich mit passenden Schutzhüllen behelfen.

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