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Gartenwelten

Heimwerkstatt

Der Lieblingsort von Bastlern und Selbermachern

Diese Basics dürfen in keiner Hobbywerkstatt fehlen:

Diese Basics dürfen in keiner Hobbywerkstatt fehlen:

  • Wasserwaage
  • Meterstab
  • Akkuschrauber
  • Säge
  • Schleifgerät
  • Teppichmesser
  • Schraubendreher mit Bits in verschiedenen Größen
  • Hammer
  • Kombizange
  • Schraubzwingen
  • Kehrblech und Handbesen
  • Lappen
  • Bleistifte zum Anzeichnen
  • Schrauben
  • Dübel
  • Nägel
  • Leim
  • Arbeitshandschuhe
  • Schutzbrille
Tipp

Ein Akku für alle Geräte? Mit einem einheitlichen Akku-System sparen Sie sich jede Menge Platz und machen sich das Leben leichter.

Egal ob hochmodernes Modell oder rustikale Variante: Die Basics in Ihrer Heimwerkstatt müssen stimmen. Eine Grundausstattung an Werkzeugen ist genauso wichtig wie ein Ordnungssystem.

 

Alles an seinem Platz

Lange suchen müssen ist nervig. Wer Ordnung hält, findet leichter sein Werkzeug und hat damit mehr Freude an seinem Projekt. Schubladeneinsätze und Hängekörbchen sorgen in der Heimwerkstatt für den richtigen Überblick. Regalsysteme und Hängeschränke bieten Platz für alles, was Sie brauchen. An Halterungen an der perforierten Rückwand können Hammer, Säge und Co. aufbewahrt werden. Schubläden und Aufbewahrungsbehälter lassen sich beispielsweise übersichtlich mit einem Etikettiergerät beschriften.

Heimwerkstatt – aber wo?

Heimwerkstatt – aber wo?

In Ihrer Heimwerkstatt sollten Sie genügend Platz für Ihre Projekte haben: Etwa 9 m2 bieten genügend Raum für Bastler – schließlich arbeitet man immer wieder mit Holzlatten oder Brettern, die über zwei Meter lang sein können. Keller, Dachboden, Gartenhaus oder auch ein ungenutzter Wohnraum bieten sich als Hobbyraum an.

Tipp

Sie wollen Ihre Werkstatt in der Garage einrichten? Lieber nicht! Laut Garagenverordnungen der Länder ist die Nutzung der Garage als Werkstatt nämlich eine Zweckentfremdung und deswegen verboten.

Für Luft und Licht sorgen

Damit jeder Handgriff sitzt, braucht es die richtige Beleuchtung. Sorgen Sie für ausreichend Helligkeit, damit Sie auch wirklich den Nagel und nicht Ihren Daumen treffen. Auch eine gute und ausreichende Lüftung ist das A und O – vor allem beim Lackieren, Streichen und Schleifen.

Die optimale Grundlage schaffen

Den Mittelpunkt Ihrer Heimwerkstatt bildet die Werkbank. Diese sollte im Idealfall höhenverstellbar sein, damit Sie ergonomisch arbeiten können. So sind sowohl Tätigkeiten im Sitzen, wie Zeichnen oder Löten, und auch im Stehen, wie Sägen und Bohren, kein Problem. Eine schnittfeste Unterlage (z. B. eine MDF-Arbeitsplatte) darf ebenfalls nicht fehlen.

Der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen

Der richtige Umgang mit Gefahrenstoffen

Hin und wieder hantieren Sie für Ihr Heimwerkerprojekt auch mit Lasuren, Ölen oder Treibstoffen: Solche Gefahrenstoffe sollten immer gut verschlossen und in abschließbaren Schränken gelagert werden. Für Flüssigkeiten benötigen Sie zur Aufbewahrung außerdem ein Auffangbecken, das verhindert, dass die Substanz
in das Erdreich dringt. Sichern Sie die Kanister vor Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen.

Tipp

Tipp

Haben Sie in Ihrer Heimwerkstatt auch immer einen Verbandskasten griffbereit. So können Sie kleinere Wunden schnell versorgen.

DIY-TIPP

Aufgemöbelt: Neuer Glanz für alte Schätze

Das alte Möbelstück ist zu schade für den Sperrmüll? Dann verpassen Sie ihm doch einen frischen Anstrich! Wir zeigen, wie’s geht.

1. Vorbereitung
2. Flächen vorbereiten
3. Unebenheiten beseitigen
4. Abkleben
5. Farbe auftragen
6. Versiegeln

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