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Gartenwelten

Feuer und Flamme

Feuerschale und Co.

Es sich abends an einem wärmenden Feuer im Garten gemütlich zu machen, ist für viele der Inbegriff von Behaglichkeit. Gerade jetzt im Herbst verlängert ein flackerndes Feuer die Zeit im Freien. Dabei gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und Varianten, wie Sie eine Feuerstelle anlegen können.

Feuerstellen aus Metall

Feuerstellen aus Metall

Wenn Sie Ihre Feuerstelle mobil einsetzen wollen, dann sind klassische Feuerschalen, -körbe oder -säulen aus Eisen oder Cortenstahl genau das richtige für Sie. Unzählige Variationen in Größe, Form und Design stehen Ihnen dabei zur Auswahl und fügen sich wunderbar in Ihren Garten ein. Achten Sie aber darauf, dass die Feuerstelle nicht auf dem Rasen, sondern auf einem feuerfesten, stabilen Untergrund steht – das gilt für alle Modelle.

Gemauerte Feuerstellen

Suchen Sie sich in Ihrem Garten doch ein Plätzchen für eine gemauerte Feuerstelle. Die Mitte eines tiefergelegten Bereichs z. B. ist ideal, denn die Stufen bilden direkt die Sitzbank. Mit hitzebeständigen Steinen wie Klinker, Granit, Sandstein oder Schamott sind der Formenvielfalt dabei keine Grenzen gesetzt.

Von der Feuerstelle zum Grill

Von der Feuerstelle zum Grill

Wenn Stockbrot und Marshmallows als Verpflegung nicht mehr ausreichen, können Sie Feuerschale oder -korb mit einem Grillrost oder einem Dreibein mit Schwenkgrill aufpeppen. Darf es ein Tässchen Punsch oder ein Schälchen Suppe sein? Dann können Sie an dem Dreibein auch einen Topf zum Erhitzen über das Feuer hängen.

Gaskamin – edel und sauber

Ganz ohne Brennholz kommen Gaskamine aus. Sie sind meist aus Glas und Metall und dadurch eleganter als ihre rustikalen Kollegen. Ob Sie diese Feuerstelle mit einer Gasflasche oder einer vom Profi verlegten Gasleitung betreiben, liegt ganz bei Ihnen. In jedem Fall lässt sich der Kamin ganz einfach per Knopfdruck an- und ausschalten und brennt sauber. Sie sorgen für das gemütliche Ambiente, darauf grillen kann man aber nicht.

Stockbrot

Zutaten

für 8 Portionen

Zutaten

für 8 Portionen

  • 400 g Mehl + etwas Mehl zur Teigverarbeitung
  • 1 Pck. Trockenhefe (oder ½ Würfel frische Hefe)
  • 2 TL Salz
  • ½ TL Zucker
  • 3 EL
  • Olivenöl
  • 230 ml lauwarmes Wasser
  1. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Olivenöl und lauwarmes Wasser zugeben und alles 3 Minuten mit den Knethaken auf höchster Stufe zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt darf der Teig nun ca. 30 Minuten ruhen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche noch einmal durchkneten und in 8 Portionen teilen.
     
  2. Die Teigstücke zu ca. 20 cm langen Strängen formen. Diese eng um einen Holzstock (alternativ auch Kochlöffelstiele oder dicke Schaschlickspieße) wickeln. Das Ende gut andrücken, damit der Teig über dem Feuer nicht abfällt. Den aufgewickelten Teig auf Backpapier legen und zugedeckt noch einmal ca. 15 Minuten gehen lassen. Nun den Stock über die heiße Glut halten und vorsichtig von allen Seiten goldbraun backen. Alternativ kann das Brot auch im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten bei 200 Grad gebacken werden. Lauwarm genießen.

Die auf diesen Seiten gezeigten Modelle sind nur Gestaltungsbeispiele. Interessante vergleichbare Angebote finden Sie bei uns.

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